Am Montag ging es direkt los mit einem Besuch auf dem Fensehturm. Nach einer virtuellen Tour ging das Erlebnis mit dem Aufzug in weniger als einer Minute nach Oben. Fast alle Kinder und die meisten Kollegen sahen die Stadt zum ersten Mal von Oben. Die Freude war nicht zu überhören und das Staunen über die "Miniatureisenbahn" und die "Spielzeugautos" aus 200 Meter Höhe war wie immer niedlich. Die meist gestellten Fragen waren: "Wo ist der Miniclub? Wo ist die Campusschule? Wo wohne ich?".
Am zweiten Tag der Ferien gingen wir auf Entdeckungstour durch die Stadt. Erstmal zum Hauptbahnhof, an der Spree entlang vorbei an prächtigen Regierungsgebäuden hin zum Brandenburger Tor und mit dem 100er Bus zur Siegessäule. Bei stürmischstem Wetter stiegen wir in die Höhe und mussten uns gut festhalten. Solch einen Wind hatte kaum einer von uns erlebt.
Am MIttwoch ging es ins spannende Futurium. Es ist eigentlich ein Muss für alle Familien und Grundschulkindergruppen. Immer geht es um die grundlegende Frage: Wie wollen wir in der Zukunft leben? Was ist technisch möglich: z.B. Wahl via Gesichtserkennung. Welche neuen Materialien könnte es geben: z.B. Pilzleder! Am Ende kann man anhand eines Chips, den man als Armband mit sich trägt, sehen welcher Typ man ist. Ein spannendes Erlebnis.
Am Donnerstag fanden wir uns dann im Tempelhofer Hafen wieder und hatten eine spannende Zeit beim Schwarzlicht-Minigolf. Etwas laut und nichts für ungewohnte Ohren, aber es war eine wahre Gaudi und ein Augenschmaus.
Am Freitag haben wir es uns dann endlich gemütlich im Clubraum eingemummelt und schauten einen spannenden Film. Natürlich gab es Popcorn und andere Leckereien, Getränke und viel Spaß!
Danke an alle Kinder und Kollegen, die dabei waren. Ihr ward tapfer, mutig und supercool!