Als Partnerorganisation von Klimaneustart Berlin hat sich Michael Heinisch-Kirch heute auf der Abschluss-Pressekonferenz für den Volksentscheid eingesetzt. Gemeinsam mit anderen Vertreter*innen aus Wirtschaft, Kultur und gesellschaftlich relevanten Gruppen richtete er den Appell an alle Berliner*innen, am Sonntag zur Wahl zu gehen und mit "JA" zu stimmen. Als Trägerin vieler Kindertagesstätten und Jugendklubs ist es uns besonders wichtig, die Welt in der wir leben, für die Jugend zu erhalten.
"Wir müssen jetzt sehr schnell handeln, weil die Jugendlichen, die wir im Blick haben, sind länger und stärker von den Folgen des Klimawandels betroffen, als ich. Ich bin ja schon alt und sterbe früher", sagte Heinisch-Kirch auf der Pressekonferenz.
Seit Anfang 2022 ist die Zahl der in Berlin ankommenden unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (UMG) stark gestiegen. Die Kapazitäten in der stationären Jugendhilfe sind erschöpft und eine Vergrößerung des Angebots ist dringend notwendig. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der Raumknappheit müssen flexible Lösungen gefunden werden, die nicht auf Kosten der geflüchteten Kinder und Jugendlichen gehen dürfen. Die SozDia unterstützt den offenen Brief des Bundesfachverbandes unbegleitete minderjährige Geflüchtete (BumF) sowie des Flüchtlingsrats Berlin an die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Kritisiert wird die Ausweitung der temporär geplanten Notfallmaßnahmen aus dem vergangenen Sommer.
Diese Vision unseres Gründers und Vorstandsvorsitzenden Michael Heinisch-Kirch trägt die SozDia Stiftung und alle engagierten Kolleginnen und Kollegen in den Einrichtungen. Seit über 30 Jahren geben wir Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen Halt und einen Raum sich weiter zu entwickeln. Gerade in der Zusammenarbeit mit Jugendlichen sind wir stets am Bedarf orientiert - diese Broschüre lädt Sie ein, einen Einblick in unseren Angebotsbereich Ausbildung und Qualifizierung zu werfen. Schauen Sie sich gern unsere hier aufgeführten Einrichtungen an, die mit viel Kompetenz, aktivem Zuhören und der nötigen fachlichen Unterstützung die ihnen anvertrauten jungen Menschen begleiten.
Die Baugenehmigung für den Neubau der Grundschule am Campus Hedwig ist Ende 2022 durch das Bezirksamt Lichtenberg erwartungsgemäß erteilt worden. An dem Bauvorhaben haben sich seit der letzten Informations-Veranstaltung im August 2022 und den Veröffentlichungen auf der Homepage keine Veränderungen ergeben. Ein Termin für den Baubeginn steht noch nicht fest.
Am 9. Februar 2023 zwischen 16.00 und 17.00 Uhr steht der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Michael Heinisch-Kirch, allen Interessierten im Stadtteilzentrum Hedwig für Rückfragen zur Verfügung. Sollte es zu dem bereits diskutierten und veröffentlichten Sachstand weitere noch nicht diskutierte Fragen oder bisher noch nicht geäußerte Anregungen zum Schulbau geben, können sie in diesem Rahmen besprochen werden.
Wir haben die Kita Farbklecks besucht, denn wir wollten "Danke" sagen. Euch und allen Gesellschaftsgestalter*innen. Und so haben wir dem Team einen symbolischen Präsentkorb überbracht. Bei der Gelegenheit haben wir auch unsere Jubilare geehrt. Danke für Euer Engagement für und mit der SozDia in den letzten 5, 10 und 15 Jahren!
Nina Kirch aus dem Stiftungsvorstand dankte dem gesamten Farbklecks-Team für ihre wertvolle Arbeit in den so schwierigen Zeiten - stellvertretend für alle Kitas, in denen die Situation nicht minder angespannt ist:
Wie kaum in einem anderen Bereich sind die Kindertagesstätten betroffen vom enormen Fachkräftemangel, von den gewaltigen Krankheitswellen und nach wie vor den kräftemäßigen, wie wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Gefängnis statt Familienfest: In Bayern wurden Aktivist*innen der Letzten Generation kurz vor Weihnachten in Präventionshaft genommen. Ohne Gerichtsverfahren können sie nun bis zu 30 Tage inhaftiert bleiben.
Michael Heinisch Kirch, unser Gründer und Vorstandsvorsitzender, ruft gemeinsam mit 100 Mitstreiter*innen in einem Schreiben dazu auf, die Klimaaktivist*innen zu entkriminalisieren und fordert von den Kirchgemeinden die Öffnung ihrer Räume für den Dialog.
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. So heißt es in der Weihnachtsgeschichte im Evangelium nach Lukas.
Und so erzählt es alljährlich auch Peter. Der evangelische Pfarrer und Leiter des Hilfsprojekts UMGeben, minderjährige Geflüchtete, um mit den dort untergebrachten Jugendlichen ein paar schöne Stunden zu verbringen.
Im Oktober hatten wir Besuch von DW News. Jetzt ist der Beitrag veröffentlicht worden und ab Minute 1:43 erhaltet ihr Einblicke in das Projekt:
Über 50 Gärtner*innen aus 13 Herkunftsländern bauen auf 20-40m² großen Parzellen biologisch Gemüse, Kräuter und Obst an, tauschen sich aus und beteiligen sich aktiv in einer Gemeinschaft. So wie auch Aziz und seine Tochter, die aus Libyen stammen. Die beiden kommen mehrmals die Woche auf das Gelände und kümmern sich liebevoll um ihre Pflanzen. Die Leidenschaft am Gärtnern verbindet die zwei und sie genießen es, aus der Unterkunft für Geflüchtete rauszukommen, aktiv zu werden und etwas zu gestalten: "Wenn ich meine Hände in die Erde stecke, dann fühle ich mich frei und es ist, als wäre ich in meinem Land", sagt Aziz mit einem Strahlen im Gesicht und schenkt dem Kamerateam einen Strauß frischer Minze.
In der vergangenen Woche haben unsere Einrichtungen des Bereichs Übergänge in Arbeit einen Fachtag in der Gelben Villa in Kreuzberg durchgeführt. Unter dem Motto "Brücken bauen - Wie wir Jugendlichen helfen können, den Weg in die Arbeit zu finden" haben sich die Teilnehmenden über Erfahrungen, Praxis, Entwicklungen und neue Ideen beraten. Von allen wurde berichtet, dass nicht zuletzt durch die Corona Pandemie zunehmend mehr Jugendliche mit psychosozialen Krisen derart stark vorbelastet sind, dass der Weg in Ausbildung und Arbeit in noch weitere Ferne rückt.
Mit mehr als 10.000 Besuchenden ging unser bislang größter Weihnachtsmarkt am Wochenende des 1. Advent zu Ende. Die vielen glücklichen Menschen haben das Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Nach der Eröffnung durch Michael Grunst, Schirmherr und Bezirksbürgermeister Lichtenbergs, die Leitung des SozDia Stadtteilzentrums iKARUS, sowie der Sozialraumorientierten Planungskoordination Lichtenberg begann das vorweihnachtliche Treiben. 26 Händler*innen, 16 kulinarische Stände und viele Künstler*innen auf der Bühne boten den Besuchenden eine stimmungsvolle und abwechslungsreiche Zeit.
Wir freuen uns jetzt bereits auf das nächste Mal!
Mit der Übergabe erster Sachspenden haben wir heute das Projekt UMGeben - Hilfe für unbegleitete minderjährige Geflüchtete (UMG) gestartet. Damit wird eine Koordinierungsstelle geschaffen, die das bürgerliche Engagement für unbegleitet minderjährige Geflüchtete organisiert.
Im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie versorgt UMGeben die Jugendlichen bei Ankunft beispielsweise mit angemessener Bekleidung und koordiniert ehrenamtliche Hilfe von Berliner Engagierten. Das Projekt startet zur Adventszeit, um die traditionell hohe Spendenbereitschaft zu bündeln.
> mehr zum Auftakt von UMGeben
Mit einem Kiezspaziergang haben wir am vergangenen Donnerstag rund 25 neue Mitarbeitende in der SozDia herzlich willkommen geheißen und sie durch verschiedene Einrichtungen der Stiftung geführt.
In einer Begrüßungsrede erzählte Michael Heinisch-Kirch von der bewegten Entstehungsgeschichte und dem Ursprung der Werte, für die SozDia steht. In anregender Atmosphäre und mit leckerer Verpflegung erhielten die neuen Kolleg*innen die Möglichkeit, sich fachübergreifend auszutauschen, sowie eine Vielzahl der Einrichtungen und Fachbereiche kennenzulernen.
Am vergangenen Freitag fand der erste von 15 Sankt Martinsumzüge unter musikalischer Begleitung durch den SozDia-Bläsersound in Hohenschönhausen statt. Rund 200 Kinder und Eltern kamen zu der gemeinsamen Veranstaltung von Kita NEO, Interkulturellem Garten und Unterwegs in Hohenschönhausen zusammen.
Bereits im Vorfeld wurden zahlreiche Laternen aus Tetrapacks upgecycled, ein Löschzug der Berliner Feuerwehr stand als Attraktion für die Kinder bereit und im Anschluss an den Umzug klang der Tag gemütlich mit Suppe, Punsch, Stockbrot und Musik am Lagerfeuer aus.
Nach einjähriger Modellphase des Foodsharings in Lichtenberg, zu dem auch unser öffentlicher Kühlschrank im stadtteilzentrum iKARUS gehört, hat das Bezirksamt Lichtenberg standardisierte Mindestanforderungen an Abgabeorte für Lebensmittel beschlossen. Die Regelungen sind gemeinsam mit uns, der Initiative "foodsharing" und der Verbraucherzentrale Berlin erarbeitet worden. Darin wird grundsätzlich geregelt, dass gerettete und genießbare Lebensmittel an festgelegten Abgabeorten weitergegeben werden können.
Der Nachhaltigkeitsbasar stellte den Höhepunkt unseres Sommers der Nachhaltigkeit dar. So wurde auf dem Fest vor der alten schmiede eine Auswahl an nachhaltigen Aktionen, naturnahen Ausflügen und Workshops vorgestellt, welche unsere Einrichtungen während der letzten Monate zu mehr gelebter Nachhaltigkeit im Alltag verhalfen. Ebenso wurde das Ergebnis des diesjährigen STADTRADELNs verkündet und ein Scheck über die erradelte Summe von über 5000 Euro an den Nachhaltigkeitsbeauftragten Marc Tschirley übergeben. Jedes Jahr spendet die SozDia beim Stadtradeln 50 Cent pro gefahrenen Kilometer. Das Geld, so Tschirley, werde nun für den anstehenden Winter in den Ausbau von Energiespartechnik innerhalb der Einrichtungen investiert.
Mit einem ausgelassenen Fest, wunderbaren Nachbar*innen, viel Eis, Pizza, Zuckerwatte und Hüpfburg öffneten gestern die Türen des neuen Nachbarschaftszentrums BENN Wartenberg.
Ziel der BENN-Standorte, die sich im Umfeld von großen Unterkünften für geflüchtete Menschen befinden ist, den jeweiligen Stadtteil gemeinsam mit den alten und neuen Nachbarschaften beteiligungsorientiert zu gestalten.
Durch Begegnung, Austausch und das gemeinsame Tun können bestehende Vorbehalte und Vorurteile abgebaut werden. Bezirksbürgermeister Michael Grunst unterstützt die wichtige Arbeit und positioniert sich klar gegen Rassismus und Diskriminierung im Bezirk.
Als Vorjahressiegerin "Lichtenberger Unternehmen des Jahres" in der Kategorie Ökologische Verantwortung und Arbeitnehmer*innenfreundlichkeit hatten wir am Freitag die Ehre, eine Laudatio für Ro2-Gerüstbau zu halten, welche den Preis in diesem Jahr verdient gewonnen haben: Als Deutschlands erster klimaneutraler Gerüstbauer geht das Lichtenberger Unternehmen in der Branche und Gesellschaft voran und übernimmt ökologische Verantwortung. Unser Vorstandsvorsitzender Michael Heinisch-Kirch lobte zudem das besondere Engagement von Ro2 gegenüber den Mitarbeiter*innen ? das Unternehmen hat noch nie im Winterzeitraum Mitarbeiter*innen entlassen, ältere Arbeiter*innen finden administrative Aufgaben, wenn sie den Knochenjob vor Ort nicht mehr ausüben können. Mit dieser Unternehmensführung könne das Unternehmen zurecht von sich behaupten "wo wir sind ist vorn!"
Jesus Christus spricht: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen." Die Jahreslosung 2022 lädt uns alle ein, darüber nachzudenken, welchen Beitrag wir als Gesellschaft und auch wir ganz persönlich leisten können, dass kein Mensch abgewiesen wird. Was für ein aktuelles Thema! Für die Redaktion dieser Ansichtssache Grund genug, ihm unser Heft zu widmen: "Offene Türen für alle!"
Die Ansichtsache liegt in der SozDia Stiftung, ihren Einrichtungen und im Kaskelkiez aus.
Das Wasserfest Rummelsburger Bucht 2022 war ein voller Erfolg. Nach zwei Jahren Pause starteten erstmals wieder die legendären Drachenbootrennen, 1500 Besucher*innen flanierten über die Rummelsburger Zillerpromenade und feierten ausgelassen zu Live-Musik, kulinarischen Genüssen und bestem Wetter. Eröffnet wurde das zur Tradition gewordene Wasserfest von Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) und Bezirksstadtrat Martin Schaefer (CDU). Die Siegerpokale für die Gewinner*innen des Drachenbootrennens übergaben Stadträtin Filiz Keküllüoğlu (Bündnis 90/Die Grünen) und Martin Schaefer: Strahlende Sieger waren die Sportler*innen des Bootsclub Rummelsburg, der 2. Platz ging an WIR e.V., der 3. Platz an den Kulturverein Stralau e. V..
Wir danken allen, die das Fest unterstützt haben und der HOWOGE als Hauptsponsor!
> Zu den Bildern
Mit der Übergabe eines Forderungskatalogs an den Senat ging unser erstes von der SozDia veranstaltetes Berliner JugendFORUM am Montag im Europäischen Jahr der Jugend zu Ende. Die 50 Forderungen wurden auf der Abschlussveranstaltung auf dem Campus für Demokratie von Jugendlichen an Aziz Bozkurt (SPD), Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung übergeben. Astrid Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Dennis Buchner (beide SPD), eröffneten die Veranstaltung mit einer Begrüßungsrede.
Die klare Forderung der Jugendlichen an die Politik: es braucht mehr politische Beteiligung und mehr offizielle und offene Anlaufstellen für Jugendbeteiligung in allen Bezirken, sowie ein Jugendexpert*innengremium auf Landesebene. Ein eigens gegründetes Jugendbegleitgremium hat die über mehrere Monate gesammelten Bedarfe kategorisiert und ausformuliert.
Damit die Forderungen nun nicht im Sande verlaufen laden wir Fachverbände und Institutionen ein, sich in den Diskurs einzubringen und Themen aus dem Katalog aufzugreifen, um sich für deren Umsetzung stark zu machen.
Die Mitarbeitenden und Jugendlichen unseres Berufsvorbereitungs- und Orientierungsprojekt Dein Plan Z(ukunft) haben ein Video über die Einrichtung und ihre Arbeit gedreht. Eine Videoproduktion von Jugendlichen für Jugendliche - das war der Ausgangsgedanke! Und so lieferten Jugendliche und Mitarbeiter*innen Ideen, Grafiken und ein Story Bord. Die Inhalte, Grafiken, Textbausteine, Logos und vieles mehr wurden dann bei hohen sommerlichen Temperaturen zu einem Film geschmiedet. Den Jugendlichen der Einrichtung gelang es, voller Stolz in kurzer Zeit mit unseren pädagogischen Mitarbeiter*innen einen ansprechenden Kurzfilm zu unserem Angebot in der Gelben Villa in Kreuzberg zu produzieren. Die Jugendlichen erlebten produktive agile Teamarbeit mit einem beeindruckenden Ergebnis! Seht selbst:
> Mehr Informationen zu Dein Plan Z(ukunft)
Als Trägerin des Berliner JugendFORUMs 2022, einem senatsgeförderten Austauschformat zwischen Berliner Jugendlichen und Politiker*innen, waren wir in den letzten Monaten unterwegs in Jugendfreizeitstätten, Freibädern, Jugendmessen und Stadtteilzentren und haben Jugendliche nach ihrer Meinung gefragt. Vor Ort und auch digital waren die Rückmeldungen viele und vielfältig. Klare Forderung der Jugendlichen ist: mehr politische Beteiligung und mehr offizielle und offene Anlaufstellen für Jugendbeteiligung in allen Bezirken, sowie ein Jugendexpert*innengremium auf Landesebene.
Jetzt wird es Zeit, die vielen gesammelten Themen und die damit verbundenen Forderungen auf der Hauptveranstaltung am 29. August auf dem Campus für Demokratie mit Berliner Politiker*innen zu diskutieren und den Jugendlichen einen Raum zu geben, sich einzusetzen und einzumischen - und zu zeigen, was in der Jugend steckt. In Workshops, an Themen- Areas und bei vielen Mitmachangeboten können sich die Jugendlichen politisch einbringen. Abschließend wird das erarbeitete Forderungspapier gemeinsam, laut und mit vielen jungen Menschen der Berliner Politik übergeben.
> zur Homepage des Berliner jugendFORUMs
Am Freitag, den 12.08.2022 wurde das erste Lichtenberger Parklet in der Heiligenberger Straße 1 in Berlin- Karlshorst eröffnet. Die aus Holz gebauten Sitzmöbel stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung und erweitern den Bürgersteig barrierefrei auf die Parkspur. Anstelle von einem parkenden Auto bietet das neu errichtete und mit Pflanzkästen ausgestattete Parklet für bis zu sechs Personen Platz zum Verweilen im direkten Umfeld des iKARUS stadtteilzentrum. Zur Eröffnung waren die Anwohner*innen eingeladen, Blumen und Ableger mitzubringen und diese gemeinsam in die Beete zu pflanzen. Nun bieten die insektenfreundlichen Pflanzen neue Lebensräume für Bienen und Schmetterlinge. Unterstützt wird das Projekt von den Vereinen Naturfreunde Berlin und Berlin21 und finanziert von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.
> zur Pressemitteilung
Nach dem Erfolg des Vorläufer-Projekts Horizonte von 2019 bis März 2022 haben wir die Ausschreibung für Horizonte Lichtenberg mit verändertem Konzept erneut gewonnen. Von unserem Team aus Pädagog*innen, Psycholog*innen und fachlichen Anleiter*innen werden junge Menschen im Alter von bis zu 30 Jahren auf ihrem beruflichen, sowie persönlichen Werdegang begleitet. In dem sechs- bis zwölf Monaten dauernden Programm werden ihre Interessen und Stärken gemeinsam herausgefunden und daraus Berufsziele entwickelt.
Als der erste unserer mittlerweile sieben Kinder- und Jugendklubs am 1. August 1997 an den Start ging, trug das Haus, in dem früher Autofedern hergestellt wurden und in dem er bis heute ansässig ist, noch den Namen "Federnschmiede". Der Einrichtungsstandort Spittastraße 40 blieb, der Name war bald Geschichte: Zwergenhöhle hieß er viele Jahre lang und heute kennen wir ihn als "Jugendhaus Phönix". Die damalige Forderung der Jugendlichen nach Platz, um sich in der Freizeit treffen zu können, hat an Aktualität nicht verloren. Gefeiert wird das Jubiläum Ende September. Mehr dazu demnächst auf der Phönix-Seite.
...das war der Schwerpunkt im Projekt rückenwind+. Eine volle Ladung an Lernformaten gab es über die letzten zwei Jahre für die Mitarbeitenden in unseren Kitas. In Coachings, Schulungen und Teamtagen sind ihre Kompetenzen gestärkt worden. Durchgeführt wurden die Maßnahmen durch VORSTIEG, dem internen Institut für Personalentwicklung und Weiterbildung.
Über die Angebote setzten sich die Mitarbeiter*innen mit inhaltlichen Themen wie Waldpädagogik, Kreativ-Werkstatt oder auch Zeitmanagement auseinander. Zur Unterstützung des Prozesses der Digitalisierung wurden Tablets angeschafft und die Kita-Mitarbeiter*innen lernten verschiedene Online-Tools kennen.
An der Baustelle in der Pfarrstraße 93 geht es voran und der Kran konnte endlich abgebaut werden. Das vierstöckige Gebäude wird neben einem in der Hauffstraße entstehenden Wohnhaus und der Kita Buntstift Teil des neuen Campus IkuLe (Interkulturelles Leben) im Kaskelkiez werden. Bei einem Infoabend Mitte Juni wurde der Nachbarschaft nicht nur der Campus-Gedanke vorgestellt, auch die neuen Einrichtungen "SCHMIEDE" und "Familien. Leben Pfarrstraße" präsentierten sich. Gemeinsam beantworteten sie anschließend die Fragen der Anwohner*innen und gingen auch auf die bereits im Vorfeld geäußerten Anliegen ein, wie in etwa dem Wunsch nach einem achtsamen Umgang mit Pappeln auf dem Kita-Gelände.
> Mehr zum IkuLe und der Informationsveranstaltung
Kleine Schälchen mit Lachs, Buletten und Schaumsüppchen wurden vom jungen Personal an die Gäste gereicht, gesellige Impromusik schallte durch den Innenhof des Kuhgrabens, auf einer Leinwand wurde live das Geschehen aus der Küche übertragen - es wurde viel gelacht, sich angeregt unterhalten und auf 25 Jahre Ausbildungsrestaurant "Am Kuhgraben" angestoßen.
Mit einer Fotoausstellung, Showcooking und geladenen Gästen haben wir am Mittwoch silbernes Jubiläum vom Kuhgraben gefeiert. Viele spannende Einblicke in die bewegte Geschichte lieferte Michael Heinisch-Kirch in seiner Begrüßungsrede, warme Worte und Glückwünsche gab es unter anderen von Burhan Cetinkaya, Leiter der Wirtschaftsförderung Lichtenberg.
> Mehr zur Feier und Fotos vom Fest
Beim diesjährigen Berliner STADTRADELN hat das Team SozDia einen beachtlichen 83. Platz unter den rund 1.800 teilnehmenden Teams belegt. Die mit dem Fahrrad zurückgelegten 10.078 Kilometer entsprechen einer CO2-Ersparnis von 1.552 Kilogramm im Vergleich zur Autonutzung. Im fünften Jahr unserer Teilnahme traten knapp 50 Mitarbeitende in die Pedale. Und für einige von ihnen war die Aktion ein guter Anlass, das Auto öfter stehen und den neuen Umgang mit Mobilität zur Gewohnheit werden zu lassen. Spitzenreiter war übrigens Michael Junkert, Verbundleiter Jugend Lichtenberg. Er kam während des dreiwöchigen STADTRADELNs auf unglaubliche 728 Kilometer und belegte damit zum dritten Mal in Folge den ersten Platz. Wir gratulieren dem Erstplatzierten und dem gesamten Team SozDia herzlich!
In Anbetracht der zu beobachtenden Zweiklassen-Migration fordert die SozDia mehr Chancengleichheit für alle Geflüchteten. Die selbstverständlichen staatlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Geflüchtete aus der Ukraine sind dringend für alle Menschen mit Fluchterfahrungen umzusetzen. Dass Prozesse beschleunigt und bürokratische Hürden abgebaut werden können, wurde in den vergangenen Monaten bewiesen.
Ein gutes Beispiel dafür ist die von uns betriebene Kids Corner im Berliner Hauptbahnhof. Sie fungiert seit Monaten als erste Anlaufstelle, Ruhepol und Schutzort für die aus der Ukraine ankommenden Mütter und Kinder in ihren ersten Stunden in Berlin. Inzwischen sind die Strukturen erprobt, auf welche die Ankommenden stoßen. Hilfsangebote und Einrichtungen haben sich verstetigt und professionalisiert. Das provisorische Betreuungsangebot kann deshalb planmäßig zum 27. Juni schließen. Ein großer Dank gilt allen, die rund um und in der Kids Corner mitgewirkt und damit das Projekt erst ermöglicht haben.
Unweit unseres ersten Bauprojektes in der Pfarrstraße, dem vor mehr als 30 Jahren sanierten heutigen Jugendwohnhaus errichten wir derzeit ein viergeschossiges Gebäude. Unter einem Dach finden künftig die Begegnungsstätte "SCHMIEDE", ein Standort von "Familien.Leben" - einem betreuten Wohnen für Familien mit Unterstützungsbedarf - und weitere Wohnflächen für inklusives Zusammenleben Platz. Am Mittwoch, 15. Juni, ab 17.30 Uhr laden wir in den angrenzenden Garten der Kita Buntstift zu einem Infoabend ein.
Das Thema Freiheit ist in Anbetracht des Krieges in der Ukraine aktueller denn je. Deshalb fragen wir in der neuen Ausgabe des Magazins Ansichtssache danach, was Freiheit für die Menschen in der SozDia aber auch darüber hinaus bedeutet.
Wie geht es Bewohner*innen anderer Länder, die unter Krieg leiden und deshalb fliehen müssen? Welchen Beitrag können wir für den Frieden leisten und was machen unsere Mitarbeiter*innen schon aktiv im Alltag für die Freiheit? Ganz verschiedene Antworten darauf enthalten die Beiträge und Interviews in der neuen Ansichtssache.
Bei unserem Frühlingsempfang diese Woche in der alten schmiede wurde leidenschaftlich über Jugendbeteiligung und Identität diskutiert. Anlass war nicht zuletzt das von der Europäischen Union ausgerufene "Europäische Jahr der Jugend". Die rund 100 geladenen Gäste nutzen die Gelegenheit des fachlichen Austauschs und zeigten sich vom abwechslungsreichen Rahmenprogramm begeistert. Zu ihnen gehörte unter anderen der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger. In seiner Rede forderte er von Politik und Gesellschaft mehr Räume, in denen Jugendliche ungestraft anderer Meinung sein dürfen. Selbstermächtigung Jugendlicher sei kein Selbstläufer, sie bedinge immer, dass die Gesellschaft ausreichende Sensibilität für diese Räume haben müsse.
Unser diesjähriges Viva Victoria am 14. Mai zählte unglaubliche 9.000 Besucherinnen und Besucher. Es wurde gemeinsam gelacht, getanzt und ausgelassen gefeiert. Die positive Energie und freudige Stimmung war überall auf der Pfarrstraße spür- und erlebbar. Und an der Entenrennbahn haben nicht nur die Kinderaugen geleuchtet. Entlang der 25 Meter langen Strecke wurde mitgefiebert, lautstark angefeuert und die Freude der Gewinner*innen geteilt. 1.400 quietschgelbe Badetierchen sind innerhalb von vier Stunden an den Start gegangen. Zusammen mit den Erlösen des Kuchenverkaufs können wir so 2.000 Euro an die Kids Corner am Hauptbahnhof spenden.
Unter den aus der Ukraine Geflüchteten sind viele Jugendliche. Die Azubis unseres Ausbildungsrestaurants "Am Kuhgraben" möchten sich für die in Berlin ankommenden Gleichaltrigen engagieren. Gemeinsam mit dem gastronomischen und pädagogischen Kuhgraben-Team haben sie mit "Brunch & Share" ein neues und zudem kostenloses Angebot ins Leben gerufen, das am 6. Mai in seine zweite Runde geht!
Das zweite Brunch & Share findet am 6. Mai 2022 von 11 bis 13 Uhr im Ausbildung Restaurant "Am Kuhgraben" statt. Um eine Anmeldung wird gebeten: unter Tel. 030 / 55 30 463 oder per Mail an kuhgraben(at)sozdia.de
> Infoflyer zum Download in ukrainischer und deutscher Sprache
Seit dem 23. März verantworten wir die Kids Corner am Berliner Hauptbahnhof, einen Spielbereich, in welchem aus der Ukraine geflüchtete Kinder von Pädagog*innen und unzähligen Freiwilligen betreut werden.
Und Ihr könnt helfen!
Helfen könnt ihr gern mit Geldspenden, damit wir Dinge kaufen können, die regelmäßig, aber auch kurzfristig benötigt werden. Ebenfalls freuen wir uns über ausgewählte Sachspenden, um den am Hauptbahnhof ankommenden Kindern durch altersgerechte Angebote eine kleine Ablenkung von den beängstigenden Erfahrungen zu ermöglichen, während sich die Erwachsenen um Verpflegung, Weiterfahrt oder Unterkunft kümmern können.
Wenn wir uns ein schönes Osterfest wünschen, denken wir meist an die fröhliche Ostereiersuche, ein wärmendes Osterfeuer, das gesellige Familienfest mit Festessen oder ein Beisammensein mit Freunden. Ostern ist aber auch die Zeit der Hoffnung und die Zeit der Auferstehung. Ostern ist für Christen das wichtigste Fest im Kirchenjahr, denn hier wird das Wunder der Auferstehung Jesu Christi gefeiert. Aber was genau feiern wir nochmal? Der Palmsonntag - der Sonntag vor Ostern - leitet die Karwoche ein. An diesem Tag zog Jesus in die heilige Stadt Jerusalem ein. Am Gründonnerstag nahm er gemeinsam mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl ein und wurde am darauffolgenden Karfreitag gekreuzigt. Drei Tage nach der Kreuzigung, am Sonntagmorgen, ist Jesus wieder von den Toten auferstanden. Damit wird symbolisiert, dass der Tod nicht "das letzte Wort" hat.
Wir wünschen Euch frohe Ostern!
Unsere Grundschule am Campus Hedwig lädt am 2. April zum Frühlingsfest ein. Von 14 bis 19 Uhr sind Familien, Nachbar*innen, Gemeindemitglieder und Interessierte dazu eingeladen, die Schulgründung bei kreativen Angeboten, Speis und Trank nachzufeiern. Das Fest findet am Interimsstandort im Pfarrgarten der Ev. Kirchengemeinde Lichtenberg statt und bietet die Gelegenheit, das pädagogische Team, die derzeitigen Räumlichkeiten und das Schulkonzept kennenzulernen. Selbstverständlich werden an diesem Nachmittag ebenfalls das Anmeldeprozedere und der damit einhergehende Umschulungsantrag erläutert, wie auch die Pläne für den Schulbau und der Campusgedanke vorgestellt.
Für jeden Euro, der in die Aufrüstung geht, muss auch ein Euro in die Friedensentwicklung und -bildung investiert werden.
Derzeit gehen hundertausende Menschen auf die Straße, um für den Frieden zu demonstrieren. Im Widerspruch dazu hat die Bundesregierung etwa zeitgleich mit 100 Milliarden Euro das größte Aufrüstungsprogramm seit dem 2. Weltkrieg auf den Weg gebracht.
Daher fordern wir in unserer Petition: Für jeden der 100 Milliarden Euro, die nun zusätzlich in die Aufrüstung der Armee fließen, jeweils einen weiteren Euro in Maßnahmen zur Friedenssicherung, -entwicklung und -bildung zu investieren. Jeder in die Bildung mit Blick auf Gewaltfreiheit investierte Euro ist eine Kriegsprävention.
Unter dem Motto "Haltung zeigen" startet die diesjährige Woche gegen Rassismus rund um den "Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung" am 21.3.2022.
Auch in Berlin Hohenschönhausen finden zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen unter Beteiligung der SozDia Einrichtungen BENN Hohenschönhausen Nord und BENN Wartenberg statt. Das Programm umfasst z.B. Fotoaktionen, Workshops, Lesungen, Kundgebungen und vielem mehr.
In dieser Woche haben wir in Rahnsdorf (Berlin-Köpenick) ein neues Angebot der stationären Kinder- und Jugendhilfe eröffnet: die im grünen gelegene Villa Baobab! Schon bald wohnen in der liebevoll eingerichteten Wohngruppe neun Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren, die aus verschiedenen Gründen für eine gewisse Zeit nicht mehr bei ihren Herkunftsfamilien leben können. In kleinem aber feierlichen Rahmen wurde das umfangreich sanierte Haus von der Stiftungsleitung an das pädagogische Team und die fachliche Koordinatorin Babette Leheis übergeben.
Die beiden Vorclearing-Stellen für minderjährige unbegleitete Geflüchtete in Berlin betreiben wir in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Und während "Lotte" erst zum Jahresbeginn gestartet ist, begleiten wir im "JoNa" bereits seit fünf Jahren geflüchtete Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren bei ihrer Ankunft in Deutschland und während ihrer ersten Wochen in Berlin. Und diese kommen nun auch aus der Ukraine.
Als sichtbares Zeichen unserer Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine und für den Frieden weltweit hängen in den Fenstern vieler unserer Einrichtungen und Büros Friedensfahnen. Uns ist es jedoch wichtig, diesen öffentlichen Ausdruck unseres Mitgefühls für die vom Krieg betroffenen Menschen auch als Aufruf zu verstehen, hinzuschauen und hinzuhören, zu hinterfragen, sich über die Geschehnisse auszutauschen und nicht zuletzt aktiv zu bleiben bzw. ins Handeln zu kommen.
Gestern Nachmittag baten wir euch sehr spontan um Sachspenden für die ukrainischen Geflüchteten und wir sind sehr gerührt, wieviele unserem Aufruf gefolgt sind und wichtige Artikel gespendet haben. Schaut euch einmal den Spendenberg an, dafür ein großes Dankeschön!!! Wir sind dank Eurer Hilfe sehr gut versorgt und werden diese Spenden nun verteilen. Momentan benötigen wir keine weiteren Spenden.
Unsere SozDia-Kolleg*innen sind heute Morgen gegen 4.30 Uhr wieder in Berlin mit den insgesamt 12 Geflüchteten (Eltern mit Kleinkindern) angekommen. Sie sind an die ukrainische Grenze gefahren und haben dort die letztwöchig gesammelten Sachspenden abgegeben und anschließend die erschöpften Geflüchteten mit nach Berlin genommen. Völlig fertig von der Tortur kommen sie jetzt hoffentlich ein wenig zur Ruhe.
Wir starten im neuen Schuljahr mit der nächsten Lerngruppe und wenn Ihr für Euer Kind ein Schulangebot suchen, das den Fokus auf mehr als nur "Stoffvermittlung" legt, dann seid Ihr bei uns richtig!
Wir laden Euch herzlich ein zum ersten von vier stattfindenden Eltern-Infoabenden
am 6. April 2022,
16.30 bis 18.00 Uhr,
in unserer Schule in der Möllendorffstr. 33, 10367 Berlin.
An dem Abend stellen wir unsere Schule, das Konzept sowie die Bauentwicklungen vor.
Ihr könnt auch gern zum Eltern-Infoabend am 11. Mai oder 8. Juni 2022, ebenfalls von 16.30 bis 18.00 Uhr, vorbeischauen.
Mit einem Richtfest in kleinem Kreis haben wir am 10. Februar einen wichtigen Meilenstein unseres Bauprojektes in der Lichtenberger Pfarrstraße gefeiert. Hier im Kaskelkiez schaffen wir unweit unseres jetzigen Jugendwohnhauses, mit dessen Haussanierung unsere Sozialdiakonische Arbeit vor 30 Jahren begann, einen Begegnungsort und einen Ort des interkulturellen Zusammenlebens.
Unter einem Dach wird das Haus eine Begegnungsstätte (derzeit noch "alte schmiede" in der Spittastraße), einen weiteren Standort von "Familien.LEBEN" mit Wohnflächen für neun Familien mit Unterstützungsbedarf sowie zwei weitere Wohnungen für inklusives Zusammenleben beherbergen.
Im Herbst 2022 wollen wir Eröffnung feiern!
Der Białowieża-Nationalpark im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus wird seit Monaten als Route von Geflüchteten genutzt, um in die EU zu gelangen. In unserer stationären Jugendeinrichtung "ZuWa - Zusammen Wachsen" lebt seit Ende November 2021 ein Jugendlicher, der diese Route gewählt hat. Seine Fluchtgeschichte erzählte er den Pädagog*innen bereits beim Kennenlernen.
In den zurückliegenden vier Jahren haben Kinder, Jugendliche und Kolleg*innen aus unseren Jugendklubs Nachhaltigkeit und Klimaschutz aktiv im Kluballtag gelebt und erfolgreich etabliert. Unterstützt wurden sie dabei durch unseren Klimaschutzmanager Ben Domke im Rahmen des Projektes "Die EnergieWender", welches durch Mittel der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert und nun erfolgreich abgeschlossen wurde.
Durch die vielen gemeinsamen Aktivitäten, die auch über das Projektende hinaus Bestand haben, wurde in unseren Jugendklubs nachhaltiges Handeln langfristig etabliert. Für ihre engagierte Teilnahme am Projekt wurden alle sieben SozDia-Jugendklubs Ende letzten Jahres von Ben als "nachhaltige Jugendklubs" ausgezeichnet.
Unsere Kita NEO eröffnete inmitten der noch immer andauernden Corona-Pandemie. Inzwischen jährt sich die Eröffnung bereits zum ersten Mal und nun sind wir stolz auf eine lebendige, bunte und freundliche Kita schauen zu dürfen!
Aufgrund der pandemischen Lage sind Geburtstagsfeiern momentan nicht umsetzbar. Um Euch aber trotzdem die fröhliche und freundliche Atmosphäre, die mit Liebe gestalteten Spielgeräte und die zahlreichen Möglichkeiten, die unsere Kita drinnen wie draußen zu bieten hat zeigen zu können, haben wir einen Film gedreht. Wir hoffen, Euch einen kleinen Einblick in unsere Einrichtung zeigen zu können und wünschen viel Spaß mit unserem Film!
> Weitere Informationen über unsere Kita NEO
"Was ist nötig, damit soziale Gerechtigkeit nicht nur ein leeres Wort bleibt?" fragen wir Michael Heinisch-Kirch, unseren Vorstandsvorsitzenden, in unserer neuen Ausgabe der ANSICHTSSACHE. Mit dem Thema "soziale Gerechtigkeit" begrüßen wir das neue Jahr mit all der Hoffnung und all den Wünschen, die ein neues, frisches Jahr mit sich bringt.
Was "soziale Gerechtigkeit" eigentlich genau bedeutet und wie wir in unterschiedlichen Bereichen und unter verschiedenen Bedingungen zu mehr Gerechtigkeit kommen können, davon handeln die Beiträge in unserem aktuellen Heft. Wir wünschen viel Spaß!
> Zur aktuellen Ausgabe
Die Robert-Havemann-Stiftung hat einen neuen Vorstand und einen neuen Beirat gewählt. Einer der vier Vorstandsmitglieder ist Michael-Heinisch Kirch, der zugleich den Vorstandsvorsitz übernommen hat. Er folgte dem langjährigen Vorsitzenden, Siegfried Zoels, der weiterhin im fünfköpfigen Beirat mitwirkt.
Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen starten wir im Lichtenberger Stadtteil Wartenberg zu Beginn dieses Jahres einen weiteren BENN-Standort: BENN Wartenberg. Dieser ist neben BENN Hohenschönhausen-Nord der zweite von uns verantwortete BENN-Standort von insgesamt über 20 Standorten des Senatsprogramms BENN - Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften.
BENN-Standorte sind im Umfeld von großen Flüchtlingsunterkünften zu finden und verfolgen das Ziel, den jeweiligen Stadtteil gemeinsam mit neuen und alteingesessenen Nachbar*innen zu gestalten. Mit Projekten wie Nachbarschaftsgärten und Sprachkursen oder Aktionen wie Stadtteilfesten und Kiezputzeinsätzen wird die Gemeinschaft im Quartier gestärkt und so den Geflüchteten die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtert.
In unseren zwölf Kitas in Lichtenberg-Hohenschönhausen und Treptow-Köpenick arbeiten wir nach dem Leitbild des weltoffenen Kita-Dorfes. Unsere Erzieher*innen und Kinder sind eingeladen ihre Persönlichkeit, Kultur, Interessen und Fähigkeiten in den Kita-Alltag einzubringen und diesen so aktiv mitzugestalten. Das Dorf bietet den Kindern einen sicheren Rahmen zum Ausstromern und dem Erkunden der unterschiedlichen Werkstätten. Welche das genau sind und wie der Erzieher Mathias seinen Entfaltungsfreiraum nutzt, seht Ihr in unserem neuen Film.
Mit großem Stolz können wir Euch mitteilen, dass wir Anfang kommenden Jahres gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Berlin-Charlottenburg eine Vorclearingstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete eröffnen werden.
In der neuen Einrichtung der stationären Jugendhilfe werden künftig bis zu 24 junge Menschen willkommen geheißen, versorgt und vorläufig untergebracht, bevor sie nach wenigen Wochen im Rahmen der stationären Jugendhilfe durch die Bezirke an ihren Aufenthaltsort ziehen oder mit in Deutschland lebenden Familienangehörigen zusammengebracht werden.
Am 19.12.2021 ab 18.30 Uhr via Live-Stream findet ein kultureller Abend mit Künstler*innen aus Ägypten, Syrien, Israel und Deutschland statt. Wegen der Pandemie kann die Veranstaltung nicht wie geplant stattfinden und wird dafür im Live-Stream auf: https://cutt.ly/TKVA zu sehen sein.
Wir sind stolz Euch mitteilen zu können, dass unser neuer Film zur nachhaltigen Mobilität fertiggestellt worden ist und ab sofort auf unserer Nachhaltigkeitsseite zur Verfügung steht. Schaut Ihn Euch an!
Ein stattlicher Müllberg kam am vergangenen Freitagnachmittag beim Kiezputz rund um Tuchollaplatz, Pfarr- und Kaskelstraße zusammen, zu dem wir vergangene Woche aufgerufen hatten. Mitgemacht haben sowohl einige Anwohner*innen und Mitarbeitende als auch eine Kitagruppe unserer seit 20 Jahren im Kiez ansässigen Kita Buntstift.
Die nun anbrechenden Wochen werden als besinnlichste Zeit des Jahres gepriesen. Oft dominieren den Advent aber noch einmal mehr Konsumdruck, Zeitstress und Hektik. Ein umso schöneres Zeichen der Nächstenliebe ist das Projekt des "Reverse Adventskalender Berlin", das uns daran erinnert, worum es in der Weihnachtszeit eigentlich geht, nämlich um Liebe, Zusammenhalt und ein soziales Miteinander.
Bis zum 10. Dezember könnt Ihr ein Päckchen für all diejenigen zusammenpacken, denen es am Nötigsten zum Leben fehlt. Sie werden unter anderem in unserer Wohnungsnotfallhilfe für junge Erwachsene in Neukölln wochentags von 9 bis 17 Uhr entgegen genommen. Von hier gelangen sie anschließend zum Verein "Moabit hilft".
Wir freuen uns sehr mit Euch teilen zu können, dass wir im kommenden Jahr das Berliner JugendFORUM 2022 durchführen werden!
Das Berliner JugendFORUM versteht sich als eine neutrale Plattform für politische Diskussionen zwischen Jugendlichen und Politiker*innen. Es bietet allen Berliner Jugendlichen die Möglichkeit des aktiven Mitwirkens und -gestaltens bei ihren gesellschaftlichen und politischen Themen.
Ihr habt Lust dabei zu sein? Dann bleibt auf jeden Fall dran, Ihr werdet auf unserer Website sowie auf unseren Social-Media-Kanälen dazu bald in regelmäßigen Abständen Neuigkeiten erfahren.
Gefördert wird das Projekt durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie - STARK gemacht! Jugend-Demokratiefonds Berlin, dem Landesprogramm zur Stärkung der Partizipation und des demokratischen Handelns von Kindern und Jugendlichen (www.stark-gemacht.de).
Vom 28. November bis 5. Dezember findet das Chanukka-Fest in Treptow-Köpenick statt. Jedem Abend zwischen 17 Uhr und 18 Uhr werden die Kerzen an den Chanukka-Leuchtern vor der Köpenicker Stadtkirche in der Altstadt sowie auf dem Marktplatz in Adlershof angezündet. Sie symbolisieren die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels vor 2185 Jahren (164 v. Chr., oder im Jahr 3597 nach jüdischer Zeitrechnung).
Corona hat uns fest im Griff und überall ist ein massiver Anstieg von Infektionen zu verzeichnen. Aus diesem Grund haben wir uns schweren Herzens entschlossen, unsere Weihnachtsmärkte abzusagen, um das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren. Somit wurden folgende Weihnachtsmärkte abgesagt: Karlshorster Weihnachtsmarkt sowie die geplanten Weihnachtsmärkte auf der alten schmiede und dem Campus Hedwig.
Auch das geplante Herbstfest des Abenteuerspielplatz Köpenick am 27. November findet nicht statt.
Nichtsdestotrotz hat das iKARUS stadtteilzentrum sein Kiezwichteln für Klein und Groß in Karlshorst der Situation anpassen können und bittet alle Interessent*innen, ihre netten Kleinigkeiten bis zum 3. Dezember entweder im Potpourri Karlshorst Kiezladen e.V., im iKARUS stadtteilzentrum oder IN VIA Mädchen- und Frauentreff abzugeben. Alle Informationen dazu unter folgendem Link: http://www.sozdia.de/iKARUS.578.0.html
Bleibt gesund!
Nach den Herbstferien warteten auf die elf Kinder, die seit diesem Schuljahr die erste Lerngruppe unserer neu gegründeten Grundschule besuchen, ihre neuen Unterrichtsräume in der Möllendorffstraße 33 (Hohenschönhausen). Bis ihr Schulgebäude auf dem Campus Hedwig Mitte 2023 fertig gestellt ist, werden die Schüler*innen am nahe gelegenen Interimsstandort - dem Pfarrgarten der Ev. Kirchengemeinde Lichtenberg - in modernen Wohncontainern unterrichtet und ganztägig betreut. Hier heißt es von jetzt an für die Dauer von voraussichtlich zwei Schuljahren: gemeinsam lernen, miteinander gestalten, füreinander da sein - in einer Schule für alle.
Die Räumlichkeiten könnt ihr euch übrigens am 7. Januar 2022 anlässlich des Tags der offenen Tür anschauen und mehr über das Schulkonzept erfahren. Auch das Kennenlernen des pädagogischen Teams ist dann möglich.
> Mehr zur neuen SozDia-Schule
Über die Gewinnerentwürfe unseres Schulbauwettbewerbs haben wir bereits Anfang September informiert.
Unter dem Motto "Dein Licht für deinen Kiez" haben unser Interkultureller Garten (IKG) und unser Stadtteilprojekt "UNTERWEGS in Hohenschönhausen Süd" zum Laternenumzug eingeladen und damit am 29. Oktober zugleich das 15-jährige Bestehen des IKG gefeiert.
Inzwischen nun schon zum vierten Mal haben wir unseren "Monat der Nachhaltigkeit" ausgerichtet. Während des gesamten Septembers boten zahlreiche Aktionen die Möglichkeit mehr über die Themen nachhaltige Mobilität und umweltfreundliches Leben zu erfahren. Mit Veranstaltungen wie dem Klimatag am Campus Hedwig in Hohenschönhausen, einem Flohmarkt samt Lastenradparcours im Lichtenberger Kaskelkiez oder der Teilnahme am globalen Klimastreik, wollten wir unsere Mitarbeiter*innen als auch die breite Öffentlichkeit zu mehr gelebter Nachhaltigkeit im Alltag motivieren und Denkanstöße für eine umweltbewusstere und ressourcenschonendere Lebensweise geben.
Das Projekt "Welcome! - Netzwerken im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree" hat gemeinsam mit dem Netzwerk "Ins Tun Kommen - Treptow-Köpenick interreligiös" und weiteren Kooperationspartnern aus Kirche, Diakonie und Zivilgesellschaft während der Interkulturellen Woche 2021 zu Dialogen im öffentlichen Raum eingeladen. Die mobile Ausstellung "Facetten des Glaubens" bot an neun wechselnden Standorten im Bezirk Treptow-Köpenick zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch über Themen in den Kiezen und den Beitrag der Religionen zum Frieden in der Stadt. Im und am interaktiven Ausstellungszelt kamen so Menschen verschiedener Glaubensrichtungen und Kulturen sowie säkulare Menschen ins Gespräch.
Die vor einem Jahr vom Berliner Senat beschlossene Hauptstadtzulage für Mitarbeitenden des Landes stößt bei freien Trägern von Kitas wie auch bei betroffenen Eltern weiterhin auf heftige Kritik. Das Land Berlin verschaffe sich damit für seine Kitas erhebliche Wettbewerbsvorteile, die den sonst wiederholt beschworenen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Anbieter*innen geradezu verzerrt.
"Ich habe Sorge, dass mein Kind nicht mehr betreut werden kann, da in der Kita die Fachkräfte fehlen." Die Bedenken dieser jungen Mutter teilen momentan viele Kita-Eltern in Berlin. Einer aktuellen ver.di-Studie zufolge fehlen derzeit deutschlandweit in den Kitas etwa 173.000 Fachkräfte. Die große Zahl fehlender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe eine Belastungssituation geschaffen, die alarmierend sei, beklagt Nina Kirch vom Vorstand der SozDia Stiftung. Sie seien es, "die unsere Kinder beständig und vertrauensvoll begleiten, fördern und für die Zukunft einer lebenswerten Gesellschaft fit machen".
> Zur Pressemitteilung
Zu einem kostenfreien Malworkshop lädt unsere Jugend- und Begegnungsstätte alte schmiede am kommenden Samstag ein. Begleitet von inspirierender Live-Musik können Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren nachmittags von 15 und bis 16.30 Uhr zu Pinsel und Farbe greifen, Erwachsene von 17.30 bis 19 Uhr.
Am 26. September finden Wahlen zum Deutschen Bundestag statt. Mit dem "How-to Bundestagswahl in Zeiten des Klimawandels" haben wir grundlegende Informationen zum Ablauf der Wahl, der Wirkung eurer beiden Stimmen und der klimapolitischen Bedeutung zusammengefasst.
Vor wenigen Wochen haben wir die elf Schüler unserer ersten Lerngruppe Willkommen geheißen. Sie lernen nun gemeinsam für rund zwei Jahre an einem Interimsstandort, denn unser Schulgebäude für die erste SozDia-Schule muss noch auf dem Campus HEDWIG in Hohenschönhausen gebaut werden.
Im vergangenen Dezember hatten wir fünf Architekturbüros zur Teilnahme am Schulbauwettbewerb eingeladen. Mitgemacht haben alle und im Frühjahr gab es dann nicht einen Gewinner sondern zwei Favoriten. Beide haben ihre eingereichten Entwürfe unseren Wünschen entsprechend nochmal nachbearbeitet und sich der Bewertung einer Jury, bestehend aus Fachleuten, SozDia-Mitarbeitenden und Eltern unserer Kita-Kinder, auch in einer zweiten Runde gestellt. Nun ist die Entscheidung gefallen und die Pläne wurden interessierten SozDia-Mitarbeiter*innen, Eltern deren Kinder unsere Kita HEDWIG besuchen und Eltern künftiger Schulkinder sowie der Nachbarschaft präsentiert.
Das Motto für 2021: #offen geht
Die Eröffnung der 47. Interkulturellen Woche findet am 13. September um 18 Uhr im Rathaus Treptow (Bezirk Treptow-Köpenick) sowie als Livestream online unter https://www.interkulturelle-woche-berlin.de statt. Vom 13. September bis zum 4. Oktober laden dann zahlreiche Veranstaltungen in vielen Bezirken Berlins zum Besuch ein.
Unser Projekt Welcome! hat dafür gesorgt, dass in diesem Jahr noch mehr Menschen die interaktive Ausstellung "Facetten des Glaubens" kennen lernen können. Das mobile Zelt ist während der Interkulturellen Woche im Bezirk Treptow-Köpenick unterwegs. Damit unterstützt welcome! örtliche Kooperationspartner*innen und schafft reichlich Möglichkeiten zum Dialog über Themen in den Kiezen und den Beitrag der Religionen zum Frieden in der Stadt.
Alle Informationen zu den geplanten Veranstaltungen findet Ihr unter folgendem Link: https://www.kommunale-oekumene.de/ins-tun-kommen-treptow-koepenick-interreligioes/
Heute, am 1. September 2021 ist es wieder soweit! Der SozDia "Monat der Nachhaltigkeit" beginnt und steht dieses Jahr unter dem Zeichen der nachhaltigen Mobilität.
Passend dazu beginnt am 2. September gleich unsere Teilnahme am STADTRADELN. Bis 22. September hat das SozDia-Team die Gelegenheit gemeinsam beim Wettbewerb für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in die Pedale zu treten. Wir werden euch regelmäßig mit dem aktuellen Kilometerstand auf unseren Social Media Kanälen auf dem Laufenden halten.
Um die sozialräumliche Ausrichtung als strategisches Zukunftsthema von Kirche und Diakonie ging es beim digitalen Kongress "WIR&HIER - Gemeinsam Lebensräume gestalten", der am 3. und 4. September 2021 von der Diakonie Deutschland und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) veranstaltet wurde. Neben diversen Podien stand die Vorstellung konkreter Projekte im Mittelpunkt des praxisorientierten Kongresses. Auch Welcome! - Netzwerken im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree, ein Kooperationsprojekt zwischen der SozDia Stiftung Berlin und dem Ev. Kirchenkreis Lichtenberg Oberspree, konnte seine Arbeit in einem Praxisworkshop zum Thema "Dialog & Öffentlicher Raum" vorstellen.
> Mehr Informationen und weiterführende links auf unserer Welcome!-Seite
Mit einem Straßenfest hat die Lichtenberger Kiezkneipe "Morgen wird besser" am Samstag, 28. August 2021 Wiedereröffnung gefeiert - fast genau ein Jahr, nachdem ein mutmaßlich antisemitisch motivierter Brandanschlag das gesamte Inventar zerstört hatte. Nur durch ein Wunder wurden keine Menschen verletzt. Durch das Feuer war ein Sachschaden von 30.000 Euro entstanden.
Wir wurden für unser soziales Engagement als "Lichtenberger Unternehmen des Jahres 2021" geehrt, worüber wir uns sehr freuen! Der seit 2012 jährlich durch das Bezirksamt Lichtenberg vergebene Preis würdigt im Bezirk ansässige Unternehmen, die einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Lichtenberg leisten und so zum Gemeinwohl beitragen. Wir konnten die Jury durch unseren Umgang mit den aktuellen Herausforderungen und deren Bewältigung überzeugen und haben in der Kategorie "Soziale Verantwortung und Arbeitnehmer*innenfreundlichkeit" gewonnen.
Es ist noch immer Sommerzeit! Ein Aufatmen ist an vielen Stellen zu spüren und die Freude über das Wiedersehen live und in Farbe mit Verwandten und Freund*innen ist groß. Unter bestimmten Voraussetzungen dürfen wir wieder Momente des Miteinanders gestalten und genießen. Bei all dem nehmen wir aber auch eine wichtige Erfahrung mit: Die Pandemie hat noch einmal wie unter einer Lupe gezeigt, wie elementar es ist, auf unsere menschliche Verantwortung mit Rücksicht und Nächstenliebe zu achten.
In diesem September haben wir zusätzlich die Wahl, wohin unser Land und damit auch die Weltgemeinschaft steuert: wir dürfen unsere Stimme erheben. Was das für uns persönlich, aber auch für die Zukunft der Gesellschaft bedeutet, ist Thema dieser neuen ANSICHTSSACHE. Warum junge Menschen wählen gehen oder auch nicht und welche Möglichkeiten der Mitbestimmung wir haben, wird da gefragt.
> Zur aktuellen Ausgabe
Am Samstag haben wir mit unserer ersten Lerngruppe der Grundschule am Campus Hedwig unter Einhaltung der Coronaregeln die Einschulung gefeiert. Unsere Lerngruppe besteht aus elf Kindern, von denen drei Kinder bereits Zweit- und Drittklässler*innen und somit richtige Schulexpert*innen sind!
Es war sowohl für die Kinder als auch für unsere Lernbegleiter*innen eine sehr fröhliche Einschulung und zugleich der erste Schritt in unsere bald öffnende neuen Grundschule am Campus Hedwig!
Diese neue Grundschule steht für echte Demokratie und Beteiligung, Vielfalt und Inklusion und bietet einen fließenden Übergang von Kita zu Schule. Sie steht für eine gemeinsame Zukunft im Kiez Hohenschönhausen.
Die von der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Betroffenen benötigen Hilfe - jemanden, der mit anpackt, aber auch jemanden, der zuhört, Anteil nimmt, da ist. Das galt umso mehr direkt nach der Flut.
Elf junge Menschen im Alter von 15 bis 21 Jahren überlegten nicht lange und machten sich auf den Weg ins Hochwassergebiet um zu helfen. Sie folgten unserem Aufruf und reisten gemeinsam mit einigen SozDia-Mitarbeitenden nur wenige Tage später in den von der Flut stark in Mitleidenschaft gezogenen Rhein-Sieg-Kreis.
Das Diakonie-Sommerfest am 22. August im Pfarrgarten der Ev. Kirchengemeinde Lichtenberg startet um 14 Uhr mit einem Familiengottesdienst - speziell auch für die Schulanfänger*innen. Unter dem Motto #ZusammenGutAnfangen laden in der Möllendorffstraße 33 Mitmachangebote wie ein Trommelworkshop und eine Siebdruck-Werkstatt, eine Hüpfburg, Kaffee, Kuchen und Gegrilltes zum Verweilen ein. Und die Besucher*innen haben an diesem Sonntagnachmittag Gelegenheit, ein Rollstuhlfahrrad auszuprobieren. Auf dem Programm steht außerdem "Das Märchen vom Fischer und sin Fru", aufgeführt vom Parktheater Edelbruch.
"Mittlerweile vermisse ich sogar die Schule." Das antwortete Jonathan, 15 Jahre, während des letzten Lockdowns unserem Kollegen Karsten Landgraff vom Jugendklub Holzwurmhaus auf die Frage, was ihm gerade am meisten fehlt.
Heute ist für ihn und viele tausend Berliner Schüler*innen ein neues Schuljahr gestartet. Wie es aussehen wird, wissen wir alle nicht. Wir wissen aber, dass das letzte Schuljahr für die jungen Menschen absolut herausfordernd war - Jugendklub-Besucher*innen im Alter von 11 bis 23 Jahren sprachen mit dem erfahrenen Einrichtungsleiter darüber, wie sie diese Zeit erlebt haben und was sie sich für die Zukunft wünschen. Entstanden ist ein kurzer Film. Schaut mal rein, was Saskia, David, Jiachiar, Leon, Esmail und Jonathan zu sagen haben.
Beim "Drive & BBQ" kann die nachhaltige Mobilität der SozDia erlebt und Fragen dazu von einem Experten der Berliner Agentur für Elektromobilität beantwortet werden. Und weil das mit vollem Magen am meisten Spaß macht, gibt es dort Würstchen (auch vegetarische) vom Grill und kalte Getränke (für alle SozDia-Mitarbeitenden kostenlos).
Auf der Veranstaltung gibt es die Gelegenheit E-Autos* und Lastenräder Probe zu fahren sowie eine Tour zur Erdgas-Tankstelle zu machen, um praktisch zu erfahren, wie das Tanken der SozDia Erdgas-Fahrzeuge funktioniert. Unsere Klimaschutzmanager Ben Domke und Marc Tschirley laden dazu am 22. Juli ab 16 Uhr auf das Gelände Hauffstraße Ecke Pfarrstraße ein (Fußweg Hauffstraße benutzen). Die Fragerunde mit dem Experten findet gegen 17:30 Uhr statt. (*die E-Autos können aus versicherungstechnischen Gründen leider nur von SozDia-Mitarbeitenden probegefahren werden)
Im Zuge des zweiten Lockdowns 2020 wurden in Berlin Jugendklubs als systemrelevante Bildungsorte anerkannt. Einer dieser außerschulischen Bildungsorte - unser Lichtenberger Jugendklub Linse - steht nach vier Jahrzehnten bewegter Vergangenheit vor einer ungewissen Zukunft. Hier an der Parkaue fand am 25. Juni der "Global Justice Kiez Day" statt, bei dem Bezirksbürgermeister Michael Grunst die Arbeit der Linse würdigte und Mut zum Weitermachen zusprach.
> Mehr zu "Kiez global" im Jugendklub Linse
> Jugendklub Linse - 40 Jahre Offene Kinder- und Jugendarbeit in Lichtenberg
Alternativen zu Fleisch entdecken, Lebensmittel retten und umweltbewusster essen - das stand beim viertägigen Workshop "Von besten Resten: Tipps und Tricks" auf dem Programm. Realisiert wurde dieser in Zusammenarbeit mit RESTLOS GLÜCKLICH e.V. durch unser im Frühjahr 2020 im Kreuzberger Bildungs- und Kreativzentrum "die gelbe Villa" gestartetes Berufsbildungsprojekt "Dein Plan Z - Zutat Zukunft".
> Mehr erfahren
Freudenjubel, fröhlicher Gesang und immer wieder ausgelassenes Kinderlachen waren vor wenigen Tagen aus unserer Kita Buntstift in der Pfarrstraße zu hören. Die Kitakinder feierten mit ihren Erzieher*innen das 20-jährige Jubiläum ihrer interkulturellen Einrichtung. Und sie holten bei einem sommerlichen Fest auch die Einweihung des vor wenigen Monaten hinzu gekommenen Erweiterungsbaus nach. Mit diesem verfügt die erste von mittlerweile 12 SozDia-Kitas nun insgesamt über 130 Betreuungsplätze.
Eindrücke vom Kita-Alltag und zurückliegenden Ereignissen vermittelt ein Buntstift-Podcast, ein Jubiläums-Video und ein Comic. Und beim Fest im kleinen Kreis wurde Großes geboten. > Mehr lesen
Um einen weiteren Beitrag zur Verkleinerung unseres ökologischen Fußabdrucks zu leisten, haben wir 24 Fahrräder von Swapfiet gemietet. Mit ihnen können dienstliche Wege in den Kiezen rund um unsere Einrichtungen oder zur Geschäftsstelle in der Lichtenberger Victoriastadt nachhaltig zurückgelegt werden.
Auch beim diesjährigen SozDia "Monat der Nachhaltigkeit" steht die "grüne Mobilität" im Mittelpunkt.
> Mehr dazu lesen
Das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen, auch für unsere Auszubildenden im Ausbildungsrestaurant "Am Kuhgraben" und in unseren Tischlereien "Hirnholzwerkstatt" und "Holznagel". Einige von ihnen bereiten sich gerade auf ihre Abschlussprüfungen vor und wir sind zuversichtlich, sie in wenigen Wochen mit einem Berufsabschluss als Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachkraft oder Tischler*in und manch eine*einen sogar schon mit einem neuen Arbeitsvertrag in der Tasche verabschieden zu können.
Hinter ihnen und zahllosen anderen jungen Menschen liegt ein besonderes Jahr und das nicht nur wegen der Einschränkungen durch Laden- und Restaurantschließungen, fehlender bzw. erschwerter Ausübung von Sport und anderen Hobbies oder durch den Wegfall von Urlaubsreisen und Partys: Viele Heranwachsende stecken mitten in ihrer Ausbildung, möchten diese abschließen oder auch gerade erst beginnen - unter Pandemie-Bedingungen mit Hygienekonzepten und Abstandsregeln eine große Herausforderung.
Wegwerfen war gestern! - so lautet das Motto zum Tauschmarkt und Zero Waste Foodmarket am 20. Juni an der alten schmiede.
Maximal fünf Kleidungsstücke können zum Tauschmarkt am kommenden Sonntag mitgebracht werden. Anders als bei einem Flohmarkt soll auf der Wiese neben unserer Jugend- und Begegnungsstätte alte schmiede und unserem Jugendhaus Phönix nichts verkauft oder gekauft werden. Unter den Anwohner*innen werden in der Zeit von 13 bis 17 Uhr Kleidung, aber auch Pflanzen und Gesellschaftsspiele, ausschließlich getauscht oder auch einfach verschenkt. Dabei handelt es sich um eine Aktion im Rahmen der Initiative "Tag des guten Lebens", ebenso wie die Aktion "Grün im Kiez" tags zuvor an gleicher Stelle.
> Mehr zur Idee des Tags des guten Lebens und über Aktionen mit SozDia-Beteiligung
Am 15. Juni 2016 feierten viele junge Menschen mit uns die Wiedereröffnung des Köpenicker Jugendklubs Horn und weihten unseren neu hergerichteten Treffpunkt ein.
Fünf Jahre später gibt es auch einen Grund zur Freude: Nach dem monatelangen Notbetrieb kann das pädagogische Team wieder offene Jugendarbeit leisten. Für die Heranwachsenden im Alter von 8 bis 18 Jahren heißt das vor allem Gemeinschaft zu erfahren, sich beteiligen, mitgestalten und auszuprobieren zu können. Die Jugendklub-Besucher*innen erwartet außerdem ein spannendes Sommerferienprogramm. > Mehr lesen
Ein Aktionstag, der die Nachbarschaft belebt und das Miteinander stärkt - auch, oder gerade, in diesen besonderen Zeiten: Am 28. Mai ist der Europäische Tag der Nachbarn.
Und auch wir setzen am kommenden Freitag durch kreative Aktionen unserer Einrichtungen und Projekte ein Zeichen für mehr Gemeinschaft. Das macht unsere Arbeit aber auch abseits des Aktionstages aus, denn bei der SozDia engagieren wir uns seit nunmehr 30 Jahren im Bereich der Gemeinwesenarbeit.
> Mehr zu den Aktionen unserer Einrichtungen aus dem Bereich Gemeinwesenarbeit am 28. Mai 2021
Baker Gasiba wünscht sich von älteren Menschen mehr Interesse an jungen Menschen. Viele Jugendliche engagierten sich für die Gesellschaft und spielten nicht nur mit Handys.
Der 18-jährige besucht regelmäßig unseren Kinder- und Jugendklub Holzwurmhaus. Er kommt aus dem Irak und lebt seit 6 Jahren in Berlin. Baker möchte Erzieher werden und vermisst während der Corona-Pandemie vor allem das Fußballspielen. Er ist Teil der Kampagne "UNERHÖRT!" der Diakonie Deutschland.
Was hat ein Faschingsfest in der Kita mit Demokratie zu tun? Jede Menge meinen wir. In einer Kita-Kultur der Teilhabe und der gleichberechtigten Beteiligung können die Kinder ihr Leben gemeinsam gestalten. Und dazu gehört auch die Entscheidung, unter welchem Motto das Faschingsfest stattfinden soll, ebenso wie Absprachen zu einer alternativen Tagesgestaltung, zum nächsten Ausflugsziel oder zur Dekoration des Gruppenraums. All das sind Momente der demokratischen Bildung innerhalb des komplexen Kita-Alltags.
Und so lernen die Kinder bereits in der Kita, wie sie sich aktiv beteiligen und etwas bewirken können und wie demokratische Prozesse ablaufen. Auch die Möglichkeit das Beschwerdemanagement zu nutzen und das Mitspracherecht in einem Kinderparlament auszuprobieren, kann dazu gehören.
Fragt also die Kinder, denn jedes von ihnen hat ein eigenes Bild von der Welt!
(Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia, beim Festakt am 5. Mai 2021)
Was für ein Fest! Und was für ein großartiges Geschenk, wenn an die 140 Menschen digital zusammenfinden und diesen Raum so konstruktiv nutzen!
Danke für die rege Teilnahme an unserer Jubiläumsfeier, danke für den offenen Dialog in diesem für uns neuen Format und auch herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche!
> direkt zu den Zusammenfassungen der fachlichen Themenräume
Das Team vom BENN Hohenschönhausen und das Projekt PLATTE MACHEN für Hohenschönhausen haben im Vorfeld der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021 Menschen auf der Straße gefragt: "Wie reagieren Sie auf Rassismus?" Schaut rein!
Teil 2: NACHGEFRAGT: "Wie reagieren Sie auf Rassismus?" from Benn HSH Nord on Vimeo.
Christliche Menschen feiern an Ostern das Fest der Auferstehung. Damit wird symbolisiert, dass der Tod nicht "das letzte Wort" hat...Vieles von dem, was mit "Auferstehung" gemeint sein kann, bewegt auch nicht-christliche Menschen: Ostern ist immer im Frühling. In dieser Zeit erwacht die Natur, aus scheinbar toter Materie sprießt neues Leben, neues Grün - eine besondere Zeit.
In diesem Jahr findet das "Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" statt. Aus diesem Anlass gibt es die ökumenische Plakatkampagne "#beziehungsweise: jüdisch und christlich- näher als du denkst". Das Plakat erinnert daran, dass das christliche Osterfest in sehr enger Verbindung zum jüdischen Pessach-Fest steht. An Pessach feiern Jüdinnen und Juden die Erinnerung an die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei. Christinnen und Christen feiern zu Ostern die Auferstehung Jesu vom Tod.
SozDia hat dazu gemeinsam mit Kooperationspartner*innen* für die Erstellung eines Kurzfilms gesorgt, in dem jüdische Menschen von Heute auf die Frage antworten: Was ist Pessach für mich?
> https://www.youtube.com/watch?v=IveFx9zcrh8
*Der Film entstand in Kooperation mit der Fachstelle TKVA - Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus, der Ev. Jugend Oberspree-West und dem Projekt "Ins Tun Kommen - Treptow-Köpenick interreligiös" der Kommunalen Ökumene Treptow-Köpenick und wird von der Diakonie Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz gefördert.
Wir trauern um unseren sehr geschätzten Kollegen Peter Wirbeleit, Koordinator der SozDia Wohnungsnotfallhilfe und Sozialpsychiatrischen Assistenz. Peter ist am Freitag, den 12. Februar, im Kreise seiner Familie und in Begleitung der Pfarrerin seiner Heimatgemeinde im Krankenhaus verstorben. Wir alle haben in den letzten Wochen für ihn gebetet und/oder an ihn gedacht, wir haben ihm von ganzem Herzen Genesung gewünscht. Gott hat ihn nun zu sich geholt. Wir alle spüren Trauer. Trauer um einen sehr geschätzten Menschen, Trauer darum, sich nicht verabschieden zu können, Trauer darum nicht alles gesagt zu haben, Trauer um die Begegnungen mit ihm, die fehlen werden. > Weiterlesen
Die Kirchengemeinden in der Nachbarschaft unserer Einrichtungen sind von unserem Selbstverständnis als Diakonie her eigentlich die natürlichen Partner*innen unserer Arbeit. Doch wie oft wissen wir gar nichts oder nur kaum etwas voneinander - sind uns im Unklaren darüber, wie die Ressourcen und Kompetenzen des jeweils anderen Partners für den gemeinsamen Auftrag gut und gewinnbringend für beide Partnerinnen eingesetzt werden können. Ein aktuelles Ergebnis der Arbeit des Welcome! Projektes ist eine digitale Karte, auf der alle diakonischen Einrichtungen und alle Kirchengemeinden des Kirchenkreises zu sehen sind. Die Karte dient der Kontaktaufnahme zu den Kirchengemeinden und anderen diakonischen Partner*innen, die bei Ihnen und bei uns vielleicht ganz in der Nähe aktiv sind. > Hier geht es zur Karte
30 Geschichten lassen die letzten 30 Jahre der SozDia Stiftung im Angesicht des gesellschaftlichen und politischen Wandels erlebbar werden. Es geht um Aufbau, um Durchhalten, um außergewöhnliche Wege, um innovative Lösungen und auch immer um gemeinsam Haltung zeigen. Aber vor allem geht es um die Menschen, mit denen die SozDia "gemeinsam Leben gestaltet" - denn wir alle sind es, die diese Gesellschaft prägen und bewegen. > Zur Festschrift (PDF)
Ausbildungsrestaurant "Am Kuhgraben"- Jetzt mit Lieferservice!Das Restaurant Am Kuhgraben liefert leckere Speisen im Viktoria-Kiez aus. Hier findet ihr die Speisekarte. #FriedensEuro100 Milliarden Euro für den Frieden! Bauprojekt als Beitrag zu einer gerechteren Welt im KaskelkiezMehr Infos gibt es hier |
SozDia Stiftung Berlin E-Mail: info(at)sozdia.de Vorstand: |