Viele verbinden mit dieser Zeit gewohnte Bräuche wie das Familienessen oder ein Osterfeuer - all das kann in diesem Jahr nicht oder nur im veränderten Rahmen stattfinden. Da kommt etwas Wehmut auf - und doch bleibt Ostern ein Fest. Aber was genau feiern wir nochmal?
Ostern ist für Christen das wichtigste Fest im Kirchenjahr, denn hier wird das Wunder der Auferstehung gefeiert. Der Palmsonntag - der Sonntag vor Ostern - leitet die Karwoche ein. Es ist der Tag, an dem Jesus nach Jerusalem kam. Am Gründonnerstag nahm er gemeinsam mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl ein und wurde am darauffolgenden Karfreitag gekreuzigt. Drei Tage nach der Kreuzigung, am Sonntagmorgen, ist Jesus wieder von den Toten auferstanden. Damit wird symbolisiert, dass der Tod nicht "das letzte Wort" hat...
Vieles von dem, was mit "Auferstehung" gemeint sein kann, bewegt auch Nicht-Christen: in dieser Zeit erwacht die Natur, aus scheinbar toter Materie sprießt neues Leben, neues Grün - eine besondere Zeit, um diese Wunder in der Natur wahrzunehmen und sich daran zu erfreuen.
Auch wenn die Situation gerade eher nach Stillstand aussieht und wir uns unsicher fühlen, so merken wir doch, dass auch Neues daraus entsteht. Wir möchten euch dazu einladen, weiterzugehen, weiterzusehen und das Neue zu feiern, ohne die Ernsthaftigkeit der Situation aus den Augen zu verlieren. Und euch daran erinnern, dass auch jetzt Leben beginnt, das wir zukünftig gemeinsam gestalten können☺
Frohe Ostern wünscht Euch SozDia
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